Die aktuelle Flutkatastrophe ist wirklich ein Horrorszenario, und ich wünsche wirklich jedem Flutopfer, dass bald wieder Normalität in den Alltag einzieht und die (materiellen) Schäden nicht allzu hoch ausfallen. Als kleinen Beitrag leistet BASE nun große Hilfe, was die Mobilfunkversorgung betrifft: Denn BASE hilft den Flutopfern. In einem aktuellen Blogbeitrag dazu heißt es:
»Damit von der Flut betroffene Menschen weiterhin Zugriff auf das Internet haben, hilft die Mobilfunkmarke BASE auf ganz unkomplizierte Weise. Voraussichtlich ab Samstag, den 8. Juni, spätestens jedoch ab Montag, 10. Juni, händigen die BASE Shops in den Städten Bitterfeld, Dessau, Dresden, Wurzen, Halle (Saale), Magdeburg, Schönebeck (Elbe), Naumburg (Saale), Passau, Regensburg, Riesa, Rosenheim, Straubing, Torgau, Wittenberg, Weißenfels, Köthen (Anhalt) und Gera kostenlos BASE GO Internet-Pakete an Menschen aus, die von der Flut geschädigt wurden und ohne Internet-Anschluss sind.«
BASE Go Prepaid-Internet 3 Monate kostenlos für Flutopfer
Ich halte diese Hilfe von BASE für sehr großzügig. Informationen zu den BASE Go Tarifen findet ihr natürlich auch hier auf prepaidfreunde.de, sie sind noch relativ jung (erst seit Februar 2013 auf dem Markt) und lediglich im stationären Handel erhältlich. Die Shops, an denen euch die BASE Go-Pakete ausgehändigt werden, könnt ihr dabei im BASE-Blog nachlesen. Die hier zur Verfügung gestellten Pakete haben eine Laufzeit von 3 Monaten und bieten pro Monat eine 500 MB Internet-Flatrate im E-Plus-Netz. Sie kosten normalerweise 3x 10 € = 30 €. Ihr schließt hierbei keinen Vertrag ab, das Paket läuft nämlich automatisch aus.
Wer seine »Übergangs-Flatrate« eher in einem anderen Handynetz abschließen möchte, sollte derzeit evtl. auch bei Handytarifen mit Gratismonaten fündig werden, hier insbesondere bei der Congstar Allnet-Flat. Diese Allnet-Flats sind zwar nicht komplett gratis wie das Hilfspaket von BASE, aber bieten aktuell sehr attraktive Konditionen.
Einschätzung: Daumen hoch für diese tolle Aktion von BASE! Unbürokratische Hilfe zu leisten, wo sie auch benötigt wird, ist einfach stark. Natürlich haben die Menschen jetzt andere Probleme als kostenfreies Internet, doch wer jetzt vom heimischen WLAN gekappt ist, ist nun einmal auf UMTS angewiesen.